Berliner Rechtsanwaltskanzlei Reisig-Emden Rechtsanwältin Reisig-Emden ist Fachanwältin für Verwaltungsrecht und im Wehrrecht und Soldatenrecht tätig
Berliner Fachanwaltskanzlei Reisig-Emden Rechtsanwältin Reisig-Emden ist Fachanwältin für Verwaltungsrecht und berät und vertritt Sie rund um den Streit mit der Bundeswehr, sei es als Soldat auf Zeit, sei es als Berufssoldat, egal ob Entlassung, Disziplinarverfahren oder Wehrdienstbeschädigung.
Fax: +49(0)30 - 326 691 76
„Verfassungsrecht vergeht, Verwaltungsrecht besteht“ Otto Mayer, 1969
Das Soldatenrecht ist Teil des Wehrrechts und damit auch Teil des besonderen Verwaltungsrechtes.
Es umfasst Fragestellungen von den Rechten und Pflichten des einzelnen Soldaten (z.B. Versetzung, Übernahme als Berufssoldat), der Versorgung der Soldaten (Wehrbeschädigung) sowie Regelungen zum Wehrstrafrecht und dem Wehrbeschwerde – bzw. Wehrdisziplinarrecht.
Gerade im Bereich von Disziplinarmaßnahmen ist ein besonderes Fingerspitzengefühl erforderlich, um die berufliche Laufbahn und die persönliche Freiheit des Soldaten nicht nachteilig zu gefährden.
In allen Fragen des Soldatenrechts berät und vertritt Fachanwältin Reisig-Emden Sie kompetent und mit dem nötigen Weitblick für Ihre (berufliche) Zukunft.
Nehmen Sie jetzt Kontakt auf, vereinbaren Sie einen persönlichen Termin und klären Sie Ihre Fragen.
Aktuelles im Wehrrecht / Soldatenrecht
Verwaltungsgericht Trier
Zur Zulässigkeit der Rückforderung von Studienkosten bei Soldaten auf Zeit
Ein Soldat auf Zeit, dessen militärische Ausbildung mit einem Studium verbunden ist, muss die Kosten des Studiums erstatten, wenn er nach Beginn des Studiums als Kriegsdienstverweigerer anerkannt, er deshalb aus dem Dienstverhältnis entlassen wird, und er aus dem Studium nutzbare Vorteile gezogen hat.
Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg
Soldatin der Bundeswehr hat Anspruch auf Übernahme der Kosten für eine künstliche Befruchtung
Die unentgeltliche truppenärztliche Versorgung ist nicht auf medizinische Leistungen zur Erhaltung oder Wiederherstellung der Dienst- und Einsatzfähigkeit der Soldatinnen und Soldaten beschränkt.